Wohnhausbrand Eßhalde (17.02.1988)
 
Um 20:37 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem als Clubheim umgebauten Wohnhaus an der Eßhalde alarmiert. Beim Eintreffen von Kommandant Karl Bühler loderten bereits Flammen aus dem Dach. Ein Bewohner des Hauses hatte sich durch einen Sprung ins Freie gerettet, sich dabei aber einen offenen Beinbruch zugezogen. Ein anderer Mann erlitt Brandwunden.
 
Das Feuer wurde mit fünf C-Rohren bekämpft. Dabei kam es zu Schwierigkeiten bei der Wasserversorgung, da der nächste Hydrant etwa 300 m von der Brandstelle entfernt lag. Gegen 21:15 Uhr war das Feuer unter Kontrolle, um 23 Uhr gelöscht. Zum Ausleuchten und Ablöschen der Brandnester wurde die Drehleiter aus Göppingen angefordert.
 

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