Einsatznummer | 2018-49 |
Datum | Sonntag, 8. Juli 2018 |
Uhrzeit | 13:52 Uhr |
Einsatzstichwort | Hilfeleistung H2 |
Einsatzort | B 466, Höhe Bahnbrücke |
Ausgerückte Fahrzeuge | KdoW, LF 16/20, TLF 16/25, LF 8, MTW, GW-L |
Ausgerückte Einsatzkräfte | 28 |
Kräfte in Bereitschaft | 9 |
Weitere Einsatzkräfte | Feuerwehr Salach: KdoW, HLF 20 |
Rettungsdienst: 4 Rettungswagen, Notarzt | |
Polizei |
Einsatzende | 17:05 Uhr |
Einsatzbericht
Am Stadtfestsonntag wurde die Freiwillige Feuerwehr Süßen zusammen mit den Kameraden aus Salach um 13:52 Uhr zu einem Einsatz auf die B 466-Ortsumfahrung alarmiert. Dort war es auf Höhe der Bahnbrücke zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten PKW gekommen. Glücklicherweise waren die insgesamt sieben Verletzten entgegen der ersten Meldung allesamt nicht in ihren Fahrzeugen eingeklemmt. Von der Feuerwehr wurde in Absprache mit der Polizei die Straße gesperrt, der Brandschutz an der Unfallstelle sichergestellt sowie nach Ende der Unfallaufnahme die Fahrbahn von Trümmerteilen befreit.
Den Ermittlungen der Polizei zufolge war der unfallverursachende Mercedes in Richtung Donzdorf unterwegs und kam aus noch unbekannten Gründen in einer langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Ein entgegenkommender Audi versuchte noch auszuweichen, wurde allerdings trotzdem vom Mercedes getroffen. Durch die Wucht des Aufpralls riss ein Hinterrad des Audis ab und dieser schleuderte ins Bankett wo er auf der Beifahrerseite liegen blieb. Ein hinter dem Audi fahrender VW konnte dem sich um die eigene Achse drehenden Mercedes nicht mehr ausweichen und prallte diesem dann noch ins Heck.
Die Verletzten wurde vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 50.000 Euro. Während der Aufräumarbeiten war die Umgehungsstraße mehrere Stunden voll gesperrt.
Den Ermittlungen der Polizei zufolge war der unfallverursachende Mercedes in Richtung Donzdorf unterwegs und kam aus noch unbekannten Gründen in einer langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Ein entgegenkommender Audi versuchte noch auszuweichen, wurde allerdings trotzdem vom Mercedes getroffen. Durch die Wucht des Aufpralls riss ein Hinterrad des Audis ab und dieser schleuderte ins Bankett wo er auf der Beifahrerseite liegen blieb. Ein hinter dem Audi fahrender VW konnte dem sich um die eigene Achse drehenden Mercedes nicht mehr ausweichen und prallte diesem dann noch ins Heck.
Die Verletzten wurde vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 50.000 Euro. Während der Aufräumarbeiten war die Umgehungsstraße mehrere Stunden voll gesperrt.
Bilder: Süddeutsche Mediengesellschaft